On Tour im Überlebenswagen

 

19. Juni 2017

 

 

Start in die Wildnis. Den Garten musste fest gemacht werden damit die lieben Nachbarn sich nicht durch den schnellen Wuchs der Gräser beschweren können. 

 

 

 

 

erste Veränderungen in der Wildnis. Zwei Monate sind vergangen, welch weiter Weg zum Paradies!

 

 

 

 

Durch die Lewitz, meine Heimat.

 

 

 

Die Elbe runter

 

 

...am Fluß nähe Lenzen, kurze Zeit später trifft sie die Löcknitz.

In der Nähe von Wittenberge überquere ich den Fluß, besuche im Anschluß die Hansestadt Werben,

genieße den Abend allein in der Pampa.

 

 

Fähren gibt es wie Sand am Meer...hier in der Nähe von Arneburg. Der Bus musste verbotene Wege fahren, die Ranger scheinen Urlaub zu haben, also nicht einmal blaue Augen bekommen!  

 

In der Nähe von Hohenwarte überquert den Fluß der Elbe Havel Kanal mit einer Brücke.

Gigantische Ingenieurskunst!

 

Noch auf der Brücke überraschte mich Thor!

Nach 30 Minuten war alles wieder vorbei!

...nur nicht für die Feuerwehren! Ihr seid Spitze Jungs und Mädelz! Ohne Euch wäre jede Katastrophe eine Katastrophe!

Thor oder wie er hieß brauchte weniger als 3,5 Sekunden um diesen Baum dem Ibisswagen zu schenken...

nach mehr als 3,5 Stunden irrem irren blieb mir der Zugang zur Saale Mündung verwehrt, dennoch: Natur pur!

Schloss Pretzsch

 

 

 

 

 

Aken sagt gute Nacht!

 

 

 

 

Nun bin ich der Elbe von Lenzen bis Ústí (Tschechien) gefolgt. Die Tour ist eher für Radwanderer geeignet.  

 

Eine kleine Mahlzeit, dann geht es zur Quelle des Flusses!

 

 

 

 

Zum Start der Elbe geht es ohne Jumpy.

Der erste Test für den Überlebenswagen. Etwa 2100 km in zehn Tagen, Jumpy war zuverlässig!

 

 

 

Bastelzeit

 

kleine Veränderungen mussten her...so ist der Tisch nun klappbar in klein, die Solaranlage neu verlegt und um eine kleine Platte erweitert, Danke Gerno!

 

Jetzt sollte die Batterie mit etwa 2,5 A geladen werden...12 V Ladegerät für Laptop und Feuerlöscher sind unterwegs bevor ein kleiner Wochenendtest zu zweit beginnen kann!

 

 

 

Der Kachelmann und seine Gesellen meinten gutes Wetter an der Ostsee zu wissen, also ab dafür! Wohlenberger Wiek, Wismar und Timmendorf auf der Insel Poel waren Ziel für drei Nächte.

 

Im Märchenwald nahe der Steilküste wartet man auf Herrn Fuchs und seine Elster vergebens...auch Meister Nadelöhr verbringt seine Zeit hier nicht mehr!?

 

...Freiheit und scheinbar allein auf der Ostsee...mit einem größeren geht es von Saßnitz nach

 

 

Schweden

 

Der Tank ist voll. Proviant, Energie und Wasser für mindestens fünf Tage an Bord. Das Boot wartet auf mich! Habe Urlaub, doch in Stimmung bin ich noch lange nicht. Mein Kopf ist einfach nicht frei. So verbringe ich die ersten Stunden mit Nicole und ihrem Bruder beim Karten spielen auf der Fähre...jeder spielt nach seinen Regeln, wer verliert ist selber Schuld!

Hoffe ihr hattet eine Menge Spaß auf Eurer Wanderung!?

 

 

 

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